Klassiker wie Fahrenheit von Dior oder Acqua di Gio von Giorgio Armani sind Düfte, mit denen ich mich täglich einsprühe. Ich habe schon lange nichts Neues ausprobiert und umso mehr freute ich mich, als ich letzte Woche Post von der Stadtparfümerie Pieper bekam und die Gelegenheit hatte, etwas Aktuelleres testen zu dürfen. Entschieden habe ich mich für Spicebomb von Viktor & Rolf.
Ich bin nicht der größte Duftkenner, entweder das Parfüm gefällt mir oder gefällt mir nicht. Dementsprechend versuche ich euch nun als Laie den Geruch zu erklären.
Für mein Empfinden hat Spicebomb etwas sehr Winterliches. Die süße Zimtnote ist stark zu erkennen, deshalb assoziiere ich auch eine orientalische Wasserpfeifenbar mit dem Duft (obwohl es mit dem „Winterlichem“ etwas paradox ist).
Es wirkt sehr markant und etwas aufdringlich, um es täglich zu tragen, doch an Abenden in einem Restaurant ist das Parfüm sehr angebracht. Ich mag den Duft wirklich sehr und habe ihn auch schon an einigen Tagen verwendet, mit einem positiven Resümee.
Jeder hat aber ein anderes Geruchsempfinden (das ist auch der Grund, warum ich nicht alle Duftnoten aufgezählt habe, die im Internet zu finden sind, weil ich nicht alles herausgerochen habe), deshalb würde ich euch empfehlen, das Parfüm selbst mal zu testen.